Max Falchi
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Danke fà¼r die Information! (:bla:)
Lebewohl. (:-D)
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Gio
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Re: Südtirol ist nicht Italien

:?:
L' Alto Adige non è Italia.
E' un cartello che hai solo fotografato dal quale ti dissoci o una tua convinzione?
Se la prima potevi scrivere due righe se la seconda puoi pensarla come vuoi ma perché lo vieni a dire in questo sito senza, tra l'altro presentarti? Ci sei venuto apposta?!
E' il tuo primo Thread ed esordisci così!
Tra l'altro, quì, tutti grandi estimatori, frequentatori e conoscitori della tua regione.
A me hanno dato pure la medaglia d'ospite fedele per 10 soggiorni!
E' una provocazione? Ma de che?! (:-x)
Aaaaax!
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swatch83
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Chissà  che intendi dire Markus.
In ogni caso fa sempre un GRAN piacere ... rivedere la Klotz, con le sue trovate geniali (:88:)



Cmq ho visto che alle stupide provocazioni, spesso la semplcità  :-)(-: ha trovato soluzioni alle cose, infatti ho visto molti di questi cartelli, ma con l'apposita artigianale modifica (vedi foto).
Allegati
untitled.jpg
untitled.jpg (39.37 KiB) Visto 2343 volte
Luca

che ti propone una visita al Vallo Alpino e/o al Vallo Alpino in Alto Adige
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Matteo
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Re: Südtirol ist nicht Italien

...certo che i tempi cambiano, la gente matura, gli animi si raffreddano...anni addietro avremmo gridato in risposta: " VURRIA MAI TRALICCIO NELLA VALLE !!!!!"
Art. Matteo Verani - Saronno (VA)
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cavalli
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Caro Markus gli autori del cartello sono disposti a passare con l'Austria e perdere tutti gli italici contributi? :D
La Max Trid.
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Marcus Schneider

Re: Südtirol ist nicht Italien

Andreas Hofer


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Tirol stand infolge der Niederlage à–sterreichs im dritten Koalitionskrieg seit 1805/1806 wieder unter bayerischer Herrschaft (Pressburger Friede). Die Bayern begannen in der neuen bayerischen Provinz Tirol eine Reihe von Reformen durchzufà¼hren, wobei vor allem die Missachtung der alten Tiroler Wehrverfassung (Landlibell Kaiser Maximilians I. von 1511) und die Wiedereinfà¼hrung der josephinischen Kirchenreform fà¼r Unmut sorgten (Minister Montgelas). Gerade die massiven Eingriffe in das religià¶se Leben (Verbot von Christmette, Prozessionen und Wallfahrten, Rosenkranz etc.) fà¼hrten zum so genannten Kirchenkampf des Klerus und der einfachen Dazu zà¤hlt auch der dem Aufstand unmittelbar vorangegangene Aufruf des Kapuzinerpaters Joachim Haspinger, sich der von der bayerischen Besatzung auch fà¼r Tirol eingefà¼hrten Pockenimpfung mit Gewalt zu widersetzen, da es den Menschen nicht zustehe, sich auf diese Weise in Gottes Plan einzumischen. Somit richtete sich die Aufstandsbewegung nicht nur gegen Besatzung und Fremdherrschaft, sondern trà¤gt auch deutliche Zà¼ge eines antimodernen Kampfes gegen die Ziele der Aufklà¤rung.[1]


Andreas Hofer - Postkartendarstellung um 1900Die Zwangsaushebung von Rekruten fà¼r die Bayerische Armee fà¼hrte schlieàŸlich zum Aufstand, der am 9. April 1809 in der Tiroler Hauptstadt Innsbruck begann. Andreas Hofer stellte sich an die Spitze der antibayerischen Bewegung. Bereits am 11. April konnte er sich bei Sterzing gegen die Bayern durchsetzen. Am 12. April kam es zu Kampfhandlungen um Innsbruck, und schon zwei Tage spà¤ter konnten die à–sterreicher in Innsbruck einziehen. Den bayerischen und franzà¶sischen Truppen gelang es aber, Teile Tirols wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und Innsbruck einzunehmen. Nachdem sich am 13. Mai die bayerisch-franzà¶sischen Truppen in einer blutigen Schlacht bei Wà¶rgl durchgesetzt hatten, kam es am 25. und am 29. Mai zu zwei Schlachten am Bergisel, wobei sich die bayerischen Truppen am 29. Mai geschlagen ins Unterinntal zurà¼ckziehen mussten. Es folgte der Znaimer Waffenstillstand mit erneuter Besetzung Tirols durch napoleonische Truppen. Dem Aufruf zum Landsturm folgte ein erneuter Sieg am 13. August: 15.000 bayerische, sà¤chsische und franzà¶sische Soldaten unter der Fà¼hrung von Marschall Levèbvre standen einem ebenso groàŸen Tiroler Schà¼tzenaufgebot unter Andreas Hofer gegenà¼ber.

Der Friede von Schà¶nbrunn, der in Tirol unbestà¤tigt war und als Betrug galt, motivierte Hofer erneut zum Aufstand, der allerdings am 1. November 1809 mit der Niederlage der Tiroler am Bergisel endete. Ein weiterer Aufruf zum Widerstand vom 11. November hatte wenig Wirkung. Hofer musste flà¼chten, wurde von Franz Raffl verraten und am 28. Januar 1810 auf der Mà¤hderhà¼tte der Pfandleralm (Alm des Prantacher Hofs gegenà¼ber St. Martin in Passeier) gefangen genommen. Danach wurde er nach Mantua in Oberitalien gefà¼hrt, vor ein Kriegsgericht gestellt und am 20. Februar 1810 erschossen.

Andreas Hofer liegt seit 1823 in der Hofkirche in Innsbruck begraben.

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Gian Luca
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Era ora!!!! :lol:
Un forum di alpini, con forte presenza del 5° da montagna, non poteva non avere il suo trallo di stecca!
Caro Marcus Traller benvenuto tra noi, fatti vedere a Bassano, se te la senti eh.
E siccome aveva un fisico forte, ed era alto e ben fatto, lo assegnarono all'artiglieria alpina... (M. Rigoni Stern)
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elio1947
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Belle le foto Marcus,....metti anche qualche tuo pensiero in merito...illuminaci.... :wink:
elio1947
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70^cp Lupi di Ugovizza
il mio spirt ator ti svole.
Marcus Schneider

Re: Südtirol ist nicht Italien

Das Selbstbestimmungsrecht der Và¶lker ist in Artikel 1 der Menschenrechtspakte verankert und somit Ausdruck der Freiheit, den ein Volk beanspruchen kann. Die Teilung Tirols und die damit verbundene Annexion Sà¼dtirols durch Italien erfolgten gegen die Prinzipien der Vernunft und Rechtschaffenheit, vor allem aber gegen den Willen des Volkes. Seit jener Zeit hat Sà¼dtirol immer wieder um seine Existenz bangen mà¼ssen und kann sich auch heute noch nicht der Bewahrung der sprachlich- kulturellen Identità¤t sicher sein. Als Minderheit in einem fremden Staat kann auch die Autonomie unser Volk nicht dauerhaft vor Assimilierung und gezielter Italienisierung bewahren. Die Durchfà¼hrung der Volksabstimmung à¼ber die politische Zukunft Sà¼dtirols ist daher das einzig gerechte Mittel zur Là¶sung des Sà¼dtirolproblems.

Die Muttersprache ist das wichtigste Element der kulturellen Identità¤t, das Recht auf deren Gebrauch daher unverzichtbar. Allzu oft wird man in Sà¼dtirol mit einer Staatsmacht konfrontiert, die nicht deutsch sprechen kann oder will. Die Bestimmungen des Autonomiestatutes sind jedoch eindeutig. Strengere Kontrollen der Sprachkenntnisse bei Vergabe à¶ffentlicher Posten und restriktive MaàŸnahmen und Sanktionen bei Missachtung dieses Rechtes sind daher dringend nà¶tig. Das Recht auf Gebrauch der Muttersprache ist keine Provokation, sondern muss Selbstverstà¤ndlichkeit sein. Dasselbe Recht muss auch fà¼r die ladinische Volksgruppe gelten.

Mehr als 60 Jahre nach Ende des Faschismus findet man in Sà¼dtirol noch immer in fast jeder Gemeinde Relikte aus dieser Zeit. Das Siegesdenkmal in Bozen, das Mussolinirelief am Gerichtsplatz, die Beinhà¤user und Alpini- Denkmà¤ler sind einige Beispiele. Diese Relikte dà¼rfen bis heute nicht einmal dokumentiert werden und kà¶nnen daher auch nicht als Mahnmale interpretiert werden. Sie erfà¼llen noch immer ihren propagandistischen Zweck und stellen eine Beleidigung fà¼r die Sà¼dtiroler dar. Die Entfernung dieser faschistischen Relikte, sowie umfassende Aufarbeitung der Geschichte ist là¤ngst fà¤llig. Auch die Wiedergutmachung des faschistischen Unrechts, welches durch die Enteignung von privaten Grundstà¼cken erfolgte, ist anzustreben.
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Ma non era un forum italiano, questo?

Se il signorino capisce la nostra lingua, mediti su questo:
Legalmente, l'Alto Adige (o Sà¼dtirol se così lo si vuole chiamare) è Italia.
Cartelli del genere dimostrano solo quanto chi li mette in mostra abbia un comportamente identico a quello dell'italiano mediomona, che, nel caso ritenga sbagliata o non condivisibile una legge, semplicemente la ignora (vedasi, esempio sotto gli occhi di tutti, i limiti di velocità  in autostrada).
Sostengono di non essere italiani? Bene, esibiscano un documento legalmente valido che lo certifichi. Altrimenti, tacciano e si risparmino le figuracce.
Orgoglioso di essere F.A.B.B.
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Franz
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Caro MARCUS,
se proprio vuoi far conoscere la storia della tua "Heimat" a chi non conosce la tua lingua potresti almeno copincollare da wikipedia la versione in italiano della storia di Andreas Hofer


http://it.wikipedia.org/wiki/Andreas_Hofer (più o meno le stesse foto)
....
Nel corso della guerra di liberazione del 1809, Andreas Hofer condusse i tirolesi alla vittoria per ben tre volte contro le truppe francesi al comando di Napoleone Bonaparte.

Il Tirolo, in seguito alla sconfitta dell'Austria nella terza guerra di coalizione, era tornato dal 1805/1806 nuovamente sotto la dominazione bavarese (pace di Presburgo). I bavaresi cominciarono a condurre nella provincia tirolese appena acquisita una serie di riforme, tra cui suscitarono particolare indignazione l'inosservanza dell'antico ordinamento militare tirolese (basato sul Landlibell emanato dall'imperatore Massimiliano I nel 1511) e la reintroduzione delle riforme antireligiose di stampo massonico promulgate dall'imperatore Giuseppe II (ad opera del ministro bavarese Maximilian von Montgelas). Tali pesanti ingerenze nella vita religiosa condussero direttamente alla cosiddetta Kirchenkampf condotta dal clero e dagli strati popolari.

L'arruolamento forzato delle reclute condusse infine alla sollevazione che ebbe inizio il 9 aprile 1809 nella capitale tirolese Innsbruck. Andreas Hofer si mise allora a capo del movimento antibavarese. Già  l'11 aprile riusciva ad affermarsi nei confronti dei bavaresi presso Vipiteno, mentre il giorno successivo alcune azioni militari nei dintorni di Innsbruck consentirono agli austriaci di fare il loro ingresso in città  il 14 aprile. Alle truppe bavaresi e francesi riuscì però di riportare sotto il loro controllo alcune zone del Tirolo e di riprendere la stessa Innsbruck. Nei giorni 25 e 29 maggio vennero combattute le due battaglie del colle Bergisel, in seguito alle quali le truppe bavaresi, battute infine il 29 maggio, dovettero ritirarsi sul fondovalle dell'Inn. A ciò fece seguito la tregua stipulata a Znojmo, che riconfermava l'occupazione del Tirolo da parte delle truppe napoleoniche. In seguito ad una nuova chiamata alle armi della milizia territoriale, i tirolesi ottennero un'ulteriore vittoria il 13 agosto 1809 (15.000 soldati bavaresi, sassoni e francesi al comando del generale Lefèbvre affrontarono un equivalente schieramento di Schà¼tzen sotto la guida di Hofer), dopo la quale lo stesso Andreas Hofer si insediò all'Hofburg di Innsbruck come comandante supremo del Tirolo.

La pace di Schà¶nbrunn spinse Hofer ad una nuova insurrezione, che si concluse di fatto il 1° novembre con la sconfitta tirolese sul Bergisel. Un successivo appello alla resistenza (11 novembre) ebbe scarso seguito. Hofer dovette fuggire, fu tradito da Franz Raffl e il 28 gennaio 1810 fu preso prigioniero nella baita del Pfandleralm (un pascolo alpino della fattoria di Prantach di fronte a San Martino in Passiria). Condotto a Mantova, fu portato dinanzi a un tribunale militare e fucilato il 20 febbraio 1810.

Le sue ultime parole si ritiene siano state "Franz, Franz, questo lo devo a te!", con ciò riferendosi a Francesco I, dal 1804 imperatore austriaco, che era passato dalla parte di Napoleone. Verrà  anche riferito tuttavia che Hofer abbia esclamato, dopo che la prima salva sparata dal plotone d'esecuzione aveva mancato il bersaglio: "Ah, come sparate male!". Il canto "Zu Mantua in Banden der treue Hofer war" ("Il fedele Hofer era a Mantova in catene") è oggi l'inno del Tirolo, un'area che comprende i Lander del Nord-Tirol, Ost-Tirol (in Austria) e Sà¼dTirol-Alto Adige (in Italia)

La salma di Andreas Hofer giace sepolta dal 1823 nella Hofkirche a Innsbruck. Egli è ritenuto da parte della popolazione un eroe nazionale, e la sua opera è onorata in una serie di monumenti. Con cadenza annuale viene festeggiato il giorno 20 febbraio come eroe della patria. La Commemorazione è realizzata ogni anno presso la Città  di Mantova, nel quartiere di Cittadella. All'interno del parco pubblico "Andreas Hofer" è presente il monumento che ne ricorda la la nascità  e la morte, l'iniziativa è organizzata dalla Circoscrizione Nord del Comune di Mantova e da delegazioni di Schutzen provenienti da tutto il Tirolo.

In stretta connessione con le battaglie dell'epoca napoleonica è anche la festa del Sacro Cuore di Gesù, celebrata festosamente nell'intero Tirolo ogni anno: allorché nel 1796 il Tirolo era minacciato dalle truppe francesi, la Dieta tirolese si impegnò a celebrare festosamente la festa del Sacro Cuore, il che avviene ancora oggi con cerimonie religiose, processioni e fuochi in montagna celebrativi.

....

Poi scusa, cosa aspettate a chiedere l'autodeterminazione con un referendum popolare, dato che in Alto Adige voi sudtirolesi siete in netta maggioranza?
O percaso fra voi sudtirolesi non la pensate tutti allo stesso modo?
O forse è meglio mungere ancora un po' di soldi e competenze da Roma prima di fare il salto?

E di questa foto cosa ne dici?
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und Tschà¼ss!
Franz vecioAlpin
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Re: Südtirol ist nicht Italien

Als inakzeptabel bezeichnet Sven Knoll von der Sà¼d-Tiroler Freiheit, den geplanten Aufmarsch von 400.000 Alpini Soldaten, im Mai 2009 in Bozen. Es ist ein unnà¶tiger Akt der Provokation, im 200. Gedenkjahr der Bergisel Schlacht, einen solch immensen Aufmarsch von Alpini Soldaten in Bozen zu planen, um damit die Macht des italienischen Staates zu demonstrieren.
In ihrer Geschichte haben die Alpini nur Leid und Tod à¼ber Sà¼dtirol gebracht und waren Handlanger des faschistischen Regimes.
Die Alpini wurden nie fà¼r Ihre Grà¤ueltaten zur Rechenschaft gezogen und haben sich auch nie davon distanziert. Im Gegenteil! Bis heute legen sie Krà¤nze vor faschistischen Relikten wie dem „Kapuziner Wastl“ (Alpini Denkmal) in Bruneck nieder, welches die grauenvollen Folterungen und den heimtà¼ckischen Giftgasmord an tausenden à¤thiopischen Zivilisten glorifiziert. Entsetzt zeigt sich Sven Knoll daher auch von der Aussage des SVP Obmannes Elmar Pichler Rolle, wonach dieser Alpini Aufmarsch „eine Chance sei unsere Reife zu beweisen und eine Chance fà¼r die Demokratie sei“.
Folter und Mord sind keine Chance fà¼r die Demokratie, sondern Verbrechen an der Menschheit, die es zu Verurteilen gilt, so Sven Knoll.
Es bleibt daher zu hoffen, dass sich das Land Sà¼dtirol seiner politischen und historischen Verantwortung bewusst wird und keine Einwilligung fà¼r diesen Alpini Aufmarsch im Jahr 2009 gibt.
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Re: Südtirol ist nicht Italien

cavalli ha scritto:Caro Markus gli autori del cartello sono disposti a passare con l'Austria e perdere tutti gli italici contributi? :D
Quanto concordo con te, caro Andrea... quanto concordo!

Caro Marcus, se provocazione è - non conoscendo un'acca di tedesco non lo posso affermare con certezza - per me lascia un po' il tempo che trova.
Se invece è per far vedere le tradizioni del Sud Tirolo... mi sta anche bene.

Cordialmente,
Ultima modifica di 120Fornovo il lun mar 17, 2008 1:57 pm, modificato 1 volta in totale.
Maurizio, fante d'arresto ("rottamato" NATO)
"Più forte del destino"
motto del 120° btg. f.arr. Fornovo
http://fanteriadarresto.altervista.org/

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